Re: Es reizt mich ja sehr...
> Das ist aber auch nicht der Unterschied beides wäre die
> Sichtweise auf die Aktion. Dummerweise ist mir das aber auch
> schon als ich bin eigentlich das letzte mal gestorben ich will
> den Charakter aber weiterspielen begegnet und dass lehne ich
> ab. Der Unterschied in der Anwendung ist nicht so
> offensichtlich, aber dass hab ich ja auch geschrieben.
Ich frage mich weiterhin, ob er überhaupt da ist. Denn wer so handelt, hält die Aktion offenbar nicht für "gut genug", als das sie sein Ableben rechtfertigt. Wo ist es denn bei Dir anders? Ist das nicht immer ein Vergleich zwischen dem Willen, weiterzuspielen, und der Coolness der lebensbeendenden Aktion?
> Ist ja auch kein Automatismus, aber jede Ausformulierung der
> Opferregel, die ich bisher gesehen habe erlaubt das und leider
> habe ich das schon mehrmals so wie oben geschrieben erlebt. Und
> das ist genau das Detaill, das mir nicht gefällt.
Deine Ansicht ist bekennendermaßen außerhalb der Regel. Das nimmst Du Dir heraus. Inwiefern ist also plötzlich wichtig, was eine Regel "erlaubt"? Wieso ist es wichtig, das die Opferregel dieses Detail nicht erlauben soll, wenn es offensichtlich legitim ist, die Regel ohnehin zu biegen bzw. zu brechen, wo die Aktion nur "scheiße genug" ist?
Oder anders gesagt: Bei der Opferregel sollte die wirklich coole Aktion das reine Überleben um sich selbst willen überlagern, so wie Du es forderst. "Da es das allerdings nicht als festgeschriebene Regel gibt, ist jeder für sich selbst gefordert und das Missbrauchspotential ist deutlich geringer. Gefällt mir persönlich sehr gut, weil ich generell keine Regeln mag hinter denen man die Eigenverantwortung verstecken kann."
Gruß,
Terandir
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"Remember, remember, the filth of one member - Haßposting, Hetze, Komplott.
I see no reason why bakerman treason should ever be forgot."
(Altes Forenlied)
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