> Der Schaden des Anderen ist die einfache Tatsache das er in den
> meisten Spielumfeldern seinen Charakter nie mehr spielen wird
> (soziale Druckmittel wie z.B. der Vorwurf des Betrugs,
> Ausschluß von Veranstaltungen, Mobbing auf Veranstaltungen sind
> üblich, gerade von der "Konsequenzlerfront", wegen ihrem
> "Recht" auf Nichtverbiegen des Charakters).
Ach ja? Bis auf den Betrugsvorwurf (und das auch meist nur hinter der gleichen vorgehaltenen Hand, hinter der auch über "die geht doch mit der SL ins Bett", "so viele Punkte/Contage hat der doch nie" und "was für eine miese Gewandung" spekuliert wird) ist mir in mehr als zehn Jahren LARP eigentlich keines der genannten Druckmitteln real begegnet. Erst recht nicht als eine übliche Art der Sanktion.
Den Opfern (ob formal mit Todesstoß bedacht, verblutet oder sonstwie umgekommen) steht - genau wie den Tätern - IMHO vor allem ihr eigenes Spielverständnis im Weg.
Viele Grüße
Karsten Dombrowski