Re: Es reizt mich ja sehr...
> Man stellt die Frage ist es begründet das ich sterbe
> und nicht ist es möglich dass ich überlebe.
Das ist doch Etikettenschwindel. Ob ich jetzt nach "Ich entscheide, ob ich tot bin, wenn die Aktion cool ist" oder "Ich entscheide, ob ich lebe, wenn die Aktion scheiße ist" verfahre, ist dabei doch völlig egal. Sicher, das der Unterschied nicht nur ein konstruierter ist?
Ganz abgesehen davon, das es schon eine gewagte Behauptung ist, das der Opferregler an das Ganze automatisch mit dem "Wie kann ich da jetzt bloß irgendwie aus dem Tod wieder rauskommen?" rangeht.
> Da es das allerdings nicht als festgeschriebene Regel gibt ist
> jeder für sich selbst gefordert und das Missbrauchspotential
> ist deutlich geringer. Gefällt mir persönlich sehr gut, weil
> ich generell keine Regeln mag hinter denen man die
> Eigenverantwortung verstecken kann.
Könnte ein böswilliger Mensch (nicht so einer wie ich) als "Ich mag's lieber zu bescheißen, weil dann muß ich dazu stehen." übersetzen.
Gruß,
Terandir
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"Remember, remember, the filth of one member - Haßposting, Hetze, Komplott.
I see no reason why bakerman treason should ever be forgot."
(Altes Forenlied)
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