> Das ist korrekt, ich halte klaren offenen Wettbewerb für ein
> natürlicheres sich selbst regulierendes Fundament für ein
> interessantes und OT entspanntes Spiel als einen schwammigen
> Kollektivgedanken der letztendlich auf einer subjektiven
> Sichtweise basiert.
Warum ist deine ökonomische Markttheorien besser auf Larp anwendbar als andere?

: Wenn jeder weiß worauf er sich einläßt und entsprechend handelt, dann denke ich schon, daß da was besseres rauskommt,
Das denke ich auch, allerdings bezogen auf mein Konzept.

> :Wieso heißt das eigentlich Liberalismus, wenn die Spieler per
> SL-Entscheidung verbindlich an Regeln gebunden werden? Von
> wegen, alle machen, was sie wollen. Alle machen ja nicht mal,
> was sie können, sondern vielleicht gerade mal, was sie dürfen.

: Naja zum einen brauchte ich ein griffiges Wort
Marketing ist kein Grund!

: zum anderen sind die Spieler ja in ihren Handlungen wirklich frei
Wo? Ich denke da ist ein Widerspruch, wenn Du selbst sagst...

: Das ganze trägt natürlich auch stark legalistische Züge,

: da darf nicht alles auf die Goldwaage gelegt werden.
Deine Argumentationsweise halte ich für nicht zielführend. Und da wir hier nur das Medium Sprache haben, bin ich leider dazu gezwungen, mich an ebendiese zu halten. Ein/zwei gekennzeichnete Seitenhiebe sind m.E.n. durchaus ausreichend. Den Leser aber dazu zu zwingen, hinter deinen Übertreibungen erstmal die Argumente herauszudeuten, ist mindestens unhöflich, auf jeden Fall erschwert es den Prozeß.

Tobias