.....
>
> > Es wurden bereits mehrere Beispiele hier genannt, dass dem
> nicht so ist.
> und die Zahl an Problemen und überschiessenden Reaktionen
> seitens der Opfer ist mir persönlich einfach zu hoch.
> Es existieren bestätigte Berichte von über 10 Fällen einer
> "Panikreaktion" Die Anzahl derer, die es unangenehm fanden,
> dürfte einiges höher sein. Bedenkt man die Seltenheit der
> Situation, ist dies eine häufig auftretende Nebenwirkung, bei
> vieleicht 10 000 oder 20 000 Livern in D.
>
> Die genannten Beispiele gingen meist von einer einfachen
> Bestimmung ("ich vergewaltige dich jetzt") und einer
> hingedrucksten oder gar keiner Antwort aus - das würde nach der
> OT-Absprache-Methode schon als Nein gelten (die Vorgehensweise
> müßte auch kurz vorher abgesprochen werden).
> Eben die Panikreaktion ist das einzige Problem - und eben
> deswegen ist es nicht lächerlich, einen Psychologen zu fragen,
> wie man diese verhindert.
Du kennst die Einfachste möglichkeit.... für die man nicht mal einen Psychologen fragen muss?
LASS ES BLEIBEN!

Wie gesagt, es gibt bereits mehrere Berichte verschiedener Panikreaktionen beim Opfer

Klar sind wir alle alle alle gaaaaanz faire Spieler, die sich mit dem gebotenen Einfühlungsvermögen an diese Situation heranwagen würden, gelle....

Stell dir mal vor, wir hätten so jedes Jahr eine schwere bleibende Verletzung durch LARP-Pfeile... Würde dann noch irgendjemand mit pfeilen schiessen? Obwohl diese Verletzungen ja bei wirklich sachgerechtem Gebrauch vermieden werden könnten?

Nicht wirklich oder?

Aber für psychische Verletzungen gilt das nicht mehr?

bez. Charverlust weiss eigentlich jeder, worauf er sich einlässt, Selbst bei folter ist man sich bewusst, dass es "nicht real" ist. (Nur um diese Argumente abzublocken.

Die Diskussion, ob eine angespielte Schändung den Partner psychisch beschädigen kann, ist keineswegs akademisch. Die Gefahr besteht und derartiges ist bereits vorgekommen. (Siehe z.B. larpinfo)

>
>
> > Meine grossen Bedenken hängen möglicherweise auch damit
> zusammen, dass ich am liebsten ohne OT-Absprachen, ohne SL und
> Ohne Telling spiele.
> Das bedeutet, dass ich mich JEDERZEIT darauf verlassen muss,
> dass mein Gegenüber gewisse Grenzen im sexuellen Bereich
> niemals überschreitet.
>
> Ja, daher werden die Bedenken wohl auch kommen - aber solch
> extrehmes Spiel ist ohne individuelle OT-Absprachen wohl nicht
> spassbringend möglich (die Geschmäcker und persönlichen Tabus
> sind verschieden).
natürlich hat auch hier jeder die Möglichkeit eine ihm unangenehme Situation jederzeit abzubrechen, aber es geht wirklich ohne OT-Absprachen während des Spieles.

>
> Allan Wegan - Es müßte mit vor dem Spiel definierten
> Sicherheitsfrage-, -Antwortcodes, Safeword und individuellen
> Absprachen möglich sein, so ziemlich alles zu spielen.

Blöde Frage:
Warum dann nicht einfach bleiben lassen
Was ist der IT-Spass an Schändung?
In welcher Form bringt sowas während des Plots das Spiel weiter?

na ja...

Gruß
Mike



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Kommt zum MASH
haben sie gesagt....
Da erlebt ihr was
haben sie gesagt .....