Zitat von
Valien
.....Und genau wie der Besitzer eines VW-Bugatti "Veyron" durch seine Entscheidung diesen zu fahren damit einverstanden ist das die Kiste sich auch mal ab und zu 100 Ltr/100 Km gönnt, muss der Adelsspieler damit leben dass das Geld mal schneller und mal langsamer den Besitzer wechselt.
...
Ich muß an dieser Stelle nochmal energisch darauf hinweisen, daß dieses Beispiel hängt.
a) Wenn sich jemand ein solches Auto kauft, entscheidet er sich freiwillig dafür (soweit paßt das noch zum freiwilligen Kauf von Larpgeld).
b) Wenn das Auto 100 Liter säuft, dann tut es das nur, wenn er das Auto fährt. Sprich er sich ganz bewußt entscheidet, den Motor zu starten und den Sprit durch den Auspuff zu jagen.
Das ist etwas ganz anderes, als wenn einem Münzen gegen seinen Willen entwendet werden. Denn das wäre so, als würde ich mir die Autoschlüssel nehmen und gegen den Willen des Autobesitzers dessen Sprit verfahren.
c) Warum "muß" der Adelsspieler damit leben, dass das Geld gediebt wird? Letzlich sollte es doch seine eigene Entscheidung sein, was er damit macht.
Er wird es schon von alleine ausgeben, weil im Beutel bringt es ihm ja nichts, gerade da Geld ja seinen Wert erst entfaltet, wenn man es einsetzt.