Zitat von
Apcher
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Wenn du dir Geld dieben lässt bringst du es ins Spiel ein, wenn du rumheulst und darauf bestehst das du deine OT Werte wiederbekommst bringst du garnichts ein.
[/quote Apcher]
Das ist aber ein recht engstirniger Blickwinkel. Es gibt nämlich eine dem Spiel viel zuträglichere Möglichkeit, sein inTime-Geld ins Spiel einzubringen: Nämlich durch freiwilliges Ausgeben!
Zitat von
Apcher
Wenn du dir Geld kaufst um auf Dicke Hose zu machen ist es OK solange du anderen Spielern die möglichkeit zugestehst dir deinen prall gefüllten Geldbeutel auch aab nehmen zu können.[/quote Apcher]
Auch hier stellt sich spontan die Frage, was denn gegen ein freiwilliges Ausgeben, z.B. für Dienstleistungen, Waren usw. einzuwenden ist?
Wobei auch das Argument "einen auf dicke Hose" machen so nicht zieht: Denn der dicke Geldbeutel wirkt ja gerade erst eindrucksvoll, wenn man sich von dem Geld was leistet.
Wobei übrigens gerade das "Dieben lassen" hier den geringsten Spielwert darstellt.
[/quote Apcher]
Wenn du dir Geld kaufst NUR um auf Dicke Hose zu machen und dich hinter Argumenten wie OT Werte von Spielgeld und deinem recht auf Wiedergabe deines Spielgeldes versteckst ist es peinliches Protz Spiel ohne Sinn
Auch dies kann man komplett anders sehen. Denn wenn sich z.B. der Spieler, der den reichen Adligen oder Kaufmann spielen will outTime Spielmünzen kauft, um damit Söldner anzuheuern, einem Priester was für die Kirche zu spenden, einem Bettler zu geben, oder in der Taverne zu verprassen um damit seinen Reichtum darzustellen, dann verstehe ich nicht, was daran peinlich sein soll!?
Wenn man auf dem Niveau argumentiert, könnte man genauso sagen: Jemand der es nötig hat, einen Dieb zu spielen, um outTime an inTime-Geld zu kommen, ist peinlich.