Hi Terandir,
danke das es "da draussen" noch jemanden gibt, der dieser Ansicht ist.
(Das mit den Fachrichtungen).
Allerdings haengt diese Art der Trennung imho stark mit der "Spielauffassung"(tm) eines jeden einzelnen zusammen und zu einem gewissen Grad auch mit der (hoffentlich) von dem betreffenden Magierspieler entwickelten Magietheorie, oder der der dieser folgt, ab.
Da man ueber "Theorien" nur IT aber nie OT streiten kann, bleibt imho nur der Weg ueber die Spielauffassung. Allerdings ist es auch da selten bis nie moeglich Leute zu "erziehen"(ich weiss, gefaehrliches Wort).
Ich kann da nur meine Auffassung als Beispiel anfuehren:
Ich denke Magier sind, wenn entsprechend "Erfahren" recht "maechtig" bzw. wirkungsvoll auf ihrem Gebiet, aber sie duerfen nie Eierlegenedewollmilchsauen werden, da sonst der Spielspass aller deutlichst in den Keller geht. Daher: l
asst den Heilern die Verwundeten, ausser ihr seid Heilmagier;
den "Dieben" die Schloesser, ausser ihr seid "Handwerksmagier";
den Kriegern die Monster, ausser ihr seid "Kampfmagier"; usw.
Wer Allmachtsfantasien meint ausleben zu muessen soll imho Rulemaster spielen oder ins SM-Studio gehen.
Soviel dazu von jemand der zwar IT mundan heilt, aber wegen inkompatibler magischer Ausrichtung niemals Heilzauber koennen kann und nie mehr als "Selbstverteidigungs"-Kampfzauber hinkriegt, der aber alchemistisch und auf Ritualweg recht viel kann.
Ach, und noch was: ich spiele nach DKWDDK mit der Regel das Contage/Punkte nur als Anhaltspunkt dafuer gelten wie "maechtig" ich bin, immer in Absprache mit SL. (Meist hoere ich dann: Mach,mal wenns gut ausschaut klappts auch...)

Greetz,
Der Grischan
PS: Mist ist doch laenger gewoden als ich wollte, sorry...