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Ungerechtigkeit
Datum: 2003-11-11 21:02
Ohne jetzt auf die genauen Dauern einzugehen, ich finde es gibt da eine große "Ungerechtigkeit" was Heilen betrifft, getreu dem Merksatz "100 Jahre braucht es zu wachsen einen Baum, ihn zu fällen eine Stunde kaum" (Oder so).
Ein Magier - ich gehe jetzt expliziet von Magiern aus - kann mir jederzeit in 0-Zeit ein Loch in den Bauchbrennen (wenn ich nicht weglaufe, etc.).
Wenn selber Magier mich aber heilen soll, dauert das ewig, und DAS finde ich etwas unbalanciert.
Ich finde es schlicht und einfach ungerecht, das es mittels Magie möglich ist eine Wunde in 0-Zeit zu verursachen, diese aber nur innerhalb einer Stunde aufzuheben, oder dergleichen.
Ich persönlich würde also dafür plädieren, dass eine magische Heilung pro Punkt keinesfalls länger als 5 Minuten dauern sollte, und auch keine erste Hilfe vorher angewendet werden muss (Wenn ich erste Hilfe anwende kann ich mich ja gleich in Lazarett legen, übertrieben formuliert).
Eine Trankheilung darf dann schon etwas länger dauern, und dann schließlich die konventionelle Heilung.
Sonst verwischt für mich einfach die Grenze Magisch zu konventionell und es gibt keinerlei nutzen mit Magie oder (u.U. mit Nebenwirkung durch Tränke) geheilt zu werden.
Nachricht bearbeitet (Tue 11.11.03 22:03)
Uli
*hooray*