Re: um ein weiteres Extrembeispiel zu bemühen...
Zitat von
DEr muß dann aber nicht damit leben einen Verbogenen Charakter weiter spielen zu müssen.
Moment mal...
Es ist also böse und pfui jemandem den Chari zu verbiegen, so das man ihn nicht mehr spielen mag ? Aber ihn töten, das darf man ?
Wenn ich jetzt mit deiner Denke daran gehe, dann könnte ich also hingehen und einem Chari ein heftiges Trauma verpassen und das wäre gemein von mir, weil ich damit seinen Chari verbiege.
Wenn ich diesen Chari aber einfach kille (was out-time für den Spieler eigentlich das selbe Ergebniss bringt, der alte Chari ist futsch), dann ist das in Ordnung und der Andere MUSS das akzeptieren ?
Das kommt mir persönlich ein wenig komisch vor, dir nicht ?
Zu dem Rest, also den Beispielen in deinem Post:
Das sind alles keine permanenten "Schädigungen" des Charis, und sie sind alle nicht in einer Qualität das man darüber nachdenken müßte ob so ein Chari Konzept sinnvoll ist, oder nicht.
Zwischen Tänzerin die den Männern den Kopf verdreht und Irrer der die Leute köpft ist so viel Luft das es da denke ich nicht so viel zu disskutieren gibt.
Abgesehen davon würde ich ja auch nicht sagen wollen das man dieses oder jenes Konzept zu spielen, oder zu lassen hat. Was ich sage ist eher, wenn jemand einen Irren Kopfjäger spielen will, nur zu, dann soll er mal, aber nach Opferregel und dann wollen wir mal sehen wieviele Leute das mit mit spielen wollen. Wenn er seine Nische findet, prima.
Wenn nicht, gut, dann will er wohl etwas was sonst niemand will, das ist Pech, aber nicht zu ändern. Soll er weiter suchen oder was anderes spielen.
Aber durch Regeln jemanden zwingen mit ihm zu spielen ? Das ist doch Quatsch, bzw überhaupt nicht im Sinne der Gemeinschaft gedacht, sondern für mich ist der Versuch andere zu meinem eigenem Spiel zu zwingen extrem egoistisch.
Ergebenst...
der Hennes...
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Versina e.V - Geh doch spielen ! ;-)[/center]