>Nein ich sage es braucht einen gewissen Satz an Regelungen, die dazu >führen, daß es eine Spielwelt gibt deren Naturgesetze nicht vom INdividuum >festgelegt werden.
Ich muss da widersprechen. Wir kennen doch im allgemeinen die Naturgesetze, und wissen das ein Stein wieder runterfällt, wenn man ihn hochwirft. Und Steine tun das auch. Aber miteinander ist selten so einfach. da gibts kein aus A folgt zwingend B.
Auf Schmerzen reagieren unterschieldiche leute - oder auch der gelihe in unterschiedlichen Situationen- anders. Auf Angst kann man unterschiedlich ausgeprägt reagieren, in dem man wegläuft, schreiend wegläuft, sich vorsichtig verhält oder aber sogar mal den Angsgegner angreift. Der Grad, ob ich das eine oder andere tue ist sehr sehr schmal, und es ist nahezu unvorhersehbar, was wirklich passiert.
Aus diesem grund ist IT-Logik als begründung mein Charakter musste nun aber das und das tun völlig unsinnig, denn es gibt unzählge Möglichkeiten zu reagieren.
Woran der Körper stirbt, um zum extrembeispiel zurückzukommen, kann sehr unterschiedlich sein. Man kann sich ne kleine Schürfwunde wenn man stolpert mit Chlostridium botulinum infizieren und recht shcnell sterben, oder der Fallschirm geht nicht auf und man hat Glück, stürzt in einen flachen teich und hat ausser ein paar Prellungen gar nichts. Beides ist in der realen Welt passiert (sofern man Zeitungen glauben schenken kann).
Daher finde ich die zwei Regeln von Ralf sehr schön, denn sie erlauben erheblich mehr Spiel. Und ich sehe keinen Grund, warum das unlogisch sein soll.
Ciao, Ina
Immunität gegen Fluch, 20 Punkte
Immunität gegen Lehrlingszauber, 50 Punkte
Immunität gegen normale Waffen, 500 Punkte
Freunde, die einem sagen wann es peinlich wird... unbezahlbar !!!