Einige gute Punkte. :)
Wobei ich die Schutzzauber schlicht nicht über den Stelen zulassen würde.

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Bernd Neumann
A) Jeder Punkt wird ähnlich stark besetzt - und die angegriffene Gruppe 1 muss halt den Angriff aushalten.

Der Kampf ist dann aber zahlenmäßig ausgeglichen. Sprich: Die NSC dürften deutlich mehr Spass haben. Da die Kämpfe bei 5 Personen je Seite aber wohl nicht allzulange dauern, dürfte es möglich sein, alle Gruppen ohne zu lange Pausen anzugreifen.

Zitat von
Bernd Neumann
B) als Variante der dämlichen Strategie von A) wird jeder Punkt von 5 Leuten besetzt und je einer (zwei?) läuft dann zu dem angegriffenen Punkt, wenn dort der Zirkus losgeht - d.h. die NSC gewinnen nicht mal einen Punkt, das Ritual oder was auch immer geht ständig weiter. Auch hier machen die NSC am Ende viel mehr Wegstrecke, aber jetzt sind schon 8 der 20 SC beteiligt.

Ja, leicht wird das nicht Wobei aber wohl bei 500m Abstand je nach Gelände schon 4 Minuten bis zum Eintreffen der Verstärkung vergehen können. Und letztendlich ist eine Verstärkung von 1-2 Personen eben auch nicht unangreifbar.
Eine Möglichkeiten die NSC wäre, dass die eine Hälfte einen Punkt angreift, die andere die Verstärkung von einer Seite abfängt. Wenn schnell genug zugeschlagen würde stünde es dann am geschwächten Punkt 6 NSC gegen 3-4 Spieler...

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Bernd Neumann
C) jeder Punkt wird mit 4 Leuten besetzt, eine weitere Gruppe heftet sich an die Fersen des NSC-Trupps und greift nur dann ein, wenn die einen Ritualpunkt angehen. Die 4 Leute laufen zwar genauso viel wie die NSC, können aber nach einiger Zeit ausgetauscht werden.

Wobei auch hier die 4 Kundschafter gegen 6 NSC stünden. (Und der Plan funktioniert auch nur, wenn es in der Mitte der Anordnung kein für Spieler unpassierbares Gebiet gibt.)

Zitat von
Bernd Neumann
D) Die SC bilden zwei Trupps, die jeweils zwischen 2 der Ritualplätze pendeln - wenn die NSC irgendwie beide Gruppen bespaßen wollen, sind sie schon wieder die mit den meisten Rüstungs-Kilometern.

Wieso? Hier würde es doch reichen, einen NSC je Kampfplatz abzustellen. Wenn der Grupp kommt zieht er sich etwas zurück, danach erobert er den Punkt zurück. Wenn die Spieler gewinnen wollen müssen sie ihre Taktik ändern...

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Bernd Neumann
Wenn die Punkte nie verloren gehen dürfen, scheidet natürlich Variante D) aus - gegen B) oder C) kann aber eine unterlegene NSC-Gruppe nicht anstinken. Das verlagert das Problem nur von "ich brauche 10 Wellen damit jeder was zu hacken hat" auf "jeder kriegt nur 5 der 10 Wellen mit"

Läßt sich ja auch weiter anpassen.
Ein größeres Spieler-Sperrgebiet in der Mitte (das Dämonentor oder das Seuchengebiet, siehe Beispiel im anderen Post) erhöht den NSC-Bewegungsvorteil und damit die Chancen ungemein. Eine weitere Stele würde die NSC-Chancen auch verbessern, ebenso wie nur sehr wenige NSC mehr (2-3). Wenn man die Koordination zwischen den Spielergruppen erschweren will, dann kann man den Abstand zwischen den Punkten vergrößern (und so auch noch dem Vorteil der SL-"Hellsicht" erhöhen.)

Letztendlich ist das Ziel, die Spieler (ohne Zwang von aussen) aufzuteilen, um ausgewogenere und damit interessantere Kämpfe zu ermöglichen. Bewaffnung und Zahlenverhältnis sehe ich als Schlüssel zu interessanten Kämpfen. (Je näher beide Seiten da beieinander liegen, umso besser. Gerade für die NSC macht es viel am Spielspass aus, und auch die Spieler haben glaub lieber 5 halbwegs spannende Kämpfe, als 10 Wellen ohne Gefahr.=

Dass dabei die Kämpfe in ein größeres Geschehen eingebunden sind, und beide Seiten die Kampfplätze und -Stärken frei wählen können verleiht dem ganzen in meinen Augen zusätzliche Würze.
Sicherlich ist das Szenario noch nicht ganz ausgereift, und ich hab es bisher auch noch nie live erlebt. Aber ich denke, das ist die Richtung, in der man am besten was erreichen könnte.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008-05-25 22:42.