Nein, den Punkt akzeptiere ich nicht. Er geht am Thema vorbei. Ich hatte schon Schlachten und die Stimmung wird nicht von der Regelbasis beeinflusst, sondern von den Spielern und wie sie die Situation wahrnehmen. Wenn Du in einer Umgebung spielst, wo der mögliche Charaktertod durch Todesstoss die IT-Stimmung mehr beeinflusst als der mögliche Charaktertod durch Verbluten oder "hinter den feindlichen Reihen auf dem Schlachtfeld vergessen worden" oder "von der Schlachtreihe überwalzt", dann tust Du mir leid. Ich hätte nicht gedacht, dass es so sehr vor Leuten wimmelt, denen alleine die OT-Gefahr den Charakter zu verlieren soviel gibt.

Abseits der Polemik: Lies Dir mal die Grundlagen der Opferregelung durch. Hier geht es nicht darum, in jeder Situation unverletzt aufstehen und weggehen zu dürfen. Wie oft muss ich eigentlich noch den Mechanismus der sozialen Kontrolle erklären. Ist es so un-offensichtlich, dass im Bereich des Opferentscheides auch sehr stark die Wahrnehmung der Situation durch die anderen Spieler eine grosse Bedeutung hat?



Jörg

*Ich habe jetzt auch einen Charakterpunkt - Er ist klein, bunt und er hüpft, wenn man ihn auf den Boden wirft. Aber ich frage mich ernsthaft, wie man 1000 davon mit sich rumtragen kann... (Fragt Dimo)*