Robert Waldhans schrieb:

da schreibt ja genau der richtige :P
>
> Ich bin ein Teil der Rollenspiel Welt in der sich beide zu
> dieser Situation zugehörige Charaktäre befinden. Da jeder Teil
> über jeden anderen reflektieren darf, darf jeder seine eigene
> Festlegung machen. Ob die nun von weiteren Teilen dieser Welt
> auch anerkannt oder geteilt wird, ist unerheblich. Ist wie mit
> Meinungen. Jeder hat eine.

Dem kann ich zustimmen, doch gehe ich nicht so weit zu sagen : Der bescheisst, dann lege ich mal seinen Char ab....resprektive er spielt scheisse also.....

> Oh, das legt eigentlich die Situation fest. Die Kriterien dafür
> kann man je nach Anschauung weiter oder enger stecken, es gibt
> aber so einige Situationen, wo ein Charaktertod unumgänglich
> ist.
>
Dem ist wohl so...ich musste auch schon mehrmals einen Char umbringen weil es keine Alternative gab. (Ein Befehl eines Reichsritters mit : Im Namen des Königs ist nun mal recht verbindlich da gibt es IT nicht viel dran zu biegen)

> Ich entscheide mal so: Kann die Situation ohne grosse
> Logiklücken so abgebogen werden, das kein Charaktertod nötig
> ist (ist in fast allen Fällen so), wird der Tod nicht benötigt.
> Andererseits gibt es Situationen, die absolut zwingend den Tod
> eines Charakters verlangen - oder das ganze Spiel geht zum
> Teufel.
>
> Stichwort: Erfolgreicher Anschlag eines Meuchlers auf den König
> und dieser wird inflagranti dabei von den Rittern des Königs
> erwischt.
>

Jep volle Zustimmung :)

> So hat ers warscheinlich nicht gemeint. Er bezog das vermutlich
> als Spitze gegen Dirk - der bekanntermassen einer der wenigen
> Forumsregulars hier ist, die im Internet Dinge von sich geben,
> die sie so von Angesicht zu Angesicht niemals mit den
> betroffenen Personen austauschen würden.
> >
Ja ja der Dirk :) Mir ist das halt ein wenig aufgestossen :)

Stephan