Hi,

so sieht das extrem funktionell, schmucklos - modern aus. Wenn man die ganze Tafel tarnen könnte, indem man sie in einen schön dekorierten Rahmen einbettet, wär schon einiges gewonnen. Der Stecher kriegt dann auch darin gleich seinen Platz, genauso eine Klappe für schönes Papier, nein zwei (ungebrauchtes und gestochenes Papier), und ein paar Halterungen, für die kleinen Bücher, die man sich hat binden lassen (!) um die Reisenotizen nicht immer komplett durchwühlen zu müssen.

Damit das Ganze nicht zu voluminös wird, würde ich die Schreibplatte selber nicht über DIN A5 Größe machen.


Bernd


P.S.
Zaubersprüche werden einmal notiert, dann so lange geübt, bis man den Spruch absolut sicher kann - ein Magier, der "vor Kundschaft" erst mal seine Zettel durchwühlen muss, ist wohl wenig vertrauenswürdig. Auch wenn "100 mal abschreiben" zum Standard-Repertoire gehören kann, ist das dennoch nicht notwendig, ausser man will magische Spruchrollen-Artefakte herstellen. Beim "gesprochenen Spruch" sollte das Sprechen im Vordergrund stehen. Erst-Versuche von Lehrlingen erfolgen unter meisterlicher Aufsicht, der Meister läßt sich den reinen "Spruch" sicher vorher x-mal korrekt betont aufsagen - bei öffentlicher Ausführung sollte ggf. der Lehrling in einen Schutzzirkel gesperrt werden.
Diese Vorgehensweise ist nicht zwar nicht durchzuhalten, wenn ein Magier mit der in diversen Punkteregelwerken üblichen Geschwindigkeit lernen soll - aber besser das Lernen eines Spruches gut dargestellt und auf der nächsten Veranstaltung zwei weitere im OT "gelernte" Sprüche dabei, als alle Sprüche wischiwaschi "IT gelernt".