Bilhana! Möchte ich klein widersprechen:
Merkmale dieser Wesen können verändert/abgeschwächt werden. Von der Orga. Schriftlich. Vor dem Con.

Vampir = als Regel: direkt auf seine blasse Haut treffende Sonnenstrahlen brennen höllisch. Also versucht er's mit Vermummung, und im Schatten wandeln.
Wasser,das er fliessen sieht, kann er nicht überqueren. Spassig bei Verfolgungsjagd.
Ein Gürtel aus mindestens sechs hineingebundenen geschälten Holzpflöcken macht ihn unbeweglich. So kann man ihn in einer Ecke blockieren, bis eine Vampir-Entsatztruppe anrückt.
Vor einem ihm entgegengehaltenen Amulett/ religiösen Symbol (an das der Träger glaubt) weicht er zurück, weil es schlimme Brandwunden verursacht. Silberstücke übrigens auch.
Knoblauch-Einsatz: wenn Spieler mitbekommen "Aha, irgendwo Vampir schleichend", können sie sich mit Knoblauchpaste einreiben oder Knollenketten aufhängen - das sei aber nur Aberglaube und nützt nix.

Werwolf = mal abgesehen von der wie auch immer begründeten Verwandlung in der Vollmondnacht, Regel: ein heftiges Ereignis (Angriff, Verletzung, Schock durch die Anrede "Grüss Gott, Du Werwolf!" usw.) löst schrittweise Verwandlung aus. Da ist der Spieler gefordert, sich jede halbe Stunde ein wenig mehr zu schminken und Fell anzukleben..
Alles auf dem Element Feuer basierende (Fackellicht bis Zauberspruch) bewirkt bei ihm doppelten Schaden.
Die Verwandlung kann von zwei Klerikern mit geweihtem Wasser gestoppt werden.
Ein Opfer (von Werwolf oder Vampir) wird nur zu ebensolchem, wenn es mindestens dreimal in Abständen von mindestens einer halben Stunde gebissen wird.

Ich finde, mit derartigen Vorgaben (und natürlich noch einigen dazu..) sind diese Wesen spielbar.
Meistenste Grüsse. Habakuk.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007-07-19 05:50.