Aaaaaalso...

Prinzipiell schließe ich mich meinen abratenden Vorrednern an... ceterum censeo Carthaginem esse delendam... siehe dazu auch die Larpwiki und ähnliches.

Aber: Ich hielte es für eine sehr interessante Idee, wenn jemand von einem Werwolf gebissen wurde, und nun hektisch sein Dorf verlässt, um nicht verbrannt zu werden bzw. um Heilung zu suchen. Und zwar vor dem nächsten Vollmond.

Also einen Con mit geeignetem Datum suchen. Und dann hektisch-unauffällig bei den vielen Reisenden alles über diesen Fluch herausbekommen und jemanden suchen, der ihn heilen kann.

Offenbaren würde man sich dann erst, wenn man die entsprechenden Personen gefunden hat (heilkräftige Hohepriester der Mitleidsgöttin oder so) und wäre dann nach einer entsprechenden Heilung vermutlich sehr dankbar, bekehrt, tiefgläubig und so weiter und hat einen Grund, weiterhin durch die Welt zu ziehen und als Gläubiger von [Gottheit] Dinge zu tun und Gelöbnisse zu erfüllen.

Wäre ein interessanter Charakterstart... allerdings ist man dann imho "geheilt", d.h. nur noch ein einfacher Mensch, der eine schlimme Sache überstanden hat und daraus eine Motivation ziehen kann...

Wenn man das mit der SL des Cons abspricht, dann kann das vielleicht was werden...

Soweit die spoantane Idee dazu, das Konzept ist also nicht komplett durchdacht und handlungsfähig, aber mal ein Ansatz...

grüßend

Felix