> Scheitert auf 90% aller Cons daran, dass die Krieger sich genau
> alle um den "Oberboss" scharen um ihn gemeintschaftlich zu
> verprügeln. Jeder will und darf halt ein Held sein im Larp.

Naja, dann muss sich der Spieler des Kampfmagiers also nur die 10 % anderen Cons raussuchen ;-).

> Magische Wesen sind ja im Larp generell sehr häufig. Das fängt
> beim Metzeluntoten an und hört beim Enboss auf.
>
> Auf den meisten Cons sind diese Gegner aber besser durch
> profanen Stahl zu erledigen statt durch Magie.

Das ist mir schon klar. Nur vielleicht schafft man es, durch diese Art Charakterkonzept eine bessere Aufgabenteilung zu installieren. Dass setzt natürlich auch eine gute SL und gute NSCs voraus. Aber sowas solls geben.


> > Wie wärs Beispielsweise mit einer Magischen Rüstung, die vor
> > feindlicher Magie schützt, aber nicht vor Schwertern? (für
> > Punktespieler: Magische Rüstung X, hilft aber nur gegen
> > Feuerbälle oder sowas).
> >
>
> Finde ich doof. Weil genau da setzt Du wieder voraus, dass es
> eine Magische Artellerie gibt, die man ja genau nicht haben
> will.

Naja, ganz will ich mich nicht vor der Larprealität verschließen. Die Gegenseite (NSCs) hat oft diese Artellerie und diese versucht man durch seinen "Kampfmagier" teilweise zu neutralisieren.


> > Ich persönlich fände es bei so einem Konzept wichtig, dass
> der
> > Kampfmagier nicht in anderen Magiebereichen rumfuscht, wie
> > beispielsweise Heilmagie.
> >
>
> Das schrieb ich ja.

Ganz genau und ich finde diesen Punkt so wichtig, dass ich ihn wiederholt habe.

Tschüs
Axel