Also empfindest du diesen Spaß nur wenn du gediebtes Soielgeld auch OT behälst ?
Willst du denn nur IT Geld dieben ? Oder auch IT Schmuck, Adelsbriefe, wertvolle Pokale u.ä ? Weil diese würdest du ja auch zurückgeben, macht dir das dieben dieser Gegenstände denn keinen Spaß ?
Ich hatte es bisher so verstanden, das der Spielspaß eines Diebes durch das dieben an sich entsteht, als das auspielen des erfolgreichen Beutezuges. Sobald er seinem Opfer als das Geld aus der Tasche gezogen hat und das Opfer davon nichts merkt ist es für den Dieb gut.
Dann kann er das Diebesgut dem Spieler out-time zurückgeben mit dem Vermerk hier, habe ich dir in-time gerade gediebt.
Jetzt steht es dem Dieb natürlich frei in die Taverne zu gehen und das Geld das er gerade in-time gediebt hat mit Wein und Weib zu verprassen und möglichst angeberisch zu verschleudern, einziger Unterschied, es ist out-time sein selber für diesen Zweck (also um Diebesgut darzustellen) mitgebrachtes Spielgeld und er tritt niemandem auf die Füsse, egal was er damit macht.
Wenn die das Diebesspiel natürlich nur Spaß macht wenn du das Spielgeld auch OT behalten darfst, dann wirst du mit meinem Vorschlag nicht glücklich werden.
Die Frage ist dann aber weiter, warum macht dir nur das OT behalten Spaß ?
Und warum ist das nur beim Spielgeld so, nicht aber allen anderen Arten von Diebesspiel ?
Kann es nicht wirklich sein das dieses OT behalten einfach aus einer Zeit kommt in der das Spielgeld einen so geringen OT Wert hatte das man nicht einmal darüber nachdenken brauchte es jemand anderem zu überlassen ?
Wenn dem so wäre, dann sollte man die Sache vielleicht nochmal überdenken, denn schließlich ist dasselbe Spiel immer noch möglich, nur mit der eher leichten Abwandlung das kein OT Eigentum den Besitzer wechselt, ohne das der Eigentümer direkt zustimmt.
Ergebenst...
der Hennes...
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Versina e.V - Geh doch spielen ! ;-)[/center]