Gregor_M schrieb:
>
Zitat von
Der Unterschied ist, das ich entscheide, ob ich es dem
> Kaufmann gebe, der Dieb sich aber anmaßt, es für mich zu
> entscheiden. Auch das war hier schon eintausend Mal
> angebracht...
>
> Dieses "Anmaßen" nennt man Spiel.
Völliger Blödsinn. Es geht ums OT(!)-Anmaßen, was wohl kaum IT(!)-Spiel ist.
Es geht nicht darum, dass der Dieb dem (z.B.)Händler Geld abnimmt und damit shoppen geht.
Es geht darum, dass der Diebsspieler dem (z.B.)Händlerspieler Geld abnimmt und daher der (z.B.)Händlerspieler mit genau diesem Geld nicht mehr spielen kann, obwohl er es sich genau dafür besorgt hatte.
Klar, das Geld wäre er ohnehin losgeworden wahrscheinlich.
Aber: Wenn jemand zum Geburtstag Kuchen verteilt für alle, nimmst du dir dann auch ALLE Stücke? Oder nimmst du dir nur eins?
> Wer das bis dato nicht
> kapiert hat, dem ist wohl leider nicht zu helfen. Mein
> Standpunkt ist der, dass dies ein Opfer ist, das man fürs Spiel
> bringen muss, statt bei kleineren Summen aus Geiz drauf zu
> beharren.
Warum muss denn der Händler ein Opfer bringen und der Dieb nicht?
Beantworte doch folgende Kernfrage:
Warum kann sich der Dieb das Geld, was zu dieben er vorhat, nicht selbst mitbringen?
> Ja, das ist nicht logisch erklärbar weil es eine Frage innerer
> Werte ist. Torben und Konsorten sind 3 Euro und Rechthaberei
> eben wichtiger als schönes Spiel für alle....
Es geht nicht um zwei, drei Münzen. Die würde ich dem Diebesspieler bei schönem Spiel schon schenken.
Es geht um Diebe, die ALLES behalten wollen. Selbst erlebt. 30 Münzen dieben und keine einzige wiedergeben wollen, geht es da um 3 €?
Und:
Was hat IT-Spiel damit zu tun, dass der Dieb die Münzen OT behält? Wenn er sie NACH dem Spiel zurückgäbe, würde das in irgendeiner Weise das Spiel beeinträchtigen?
dayvs GE-ve
Stefanie
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius)