Zunächst: Gerade bei dir ist es mir völlig gleichgültig, ob du mich für hochintelligent oder minderbemittelt hältst. Dennoch denke ich nicht, dass es der Diskussion förderlich ist, meine Intelligenz in Frage zu stellen.

Muss ich das wirklich in JEDEM Post schreiben, oder schaffst du es auch irgendwann, einfach so sachlich zu bleiben?


> Du hast mich nicht gefragt, warum meines Erachtens mehr
> Attentäter das Spiel bereichern SONDERN welchen Grund
> Attentäter hätten irgendwelche Adligen anzugreifen.

Ja, und genau darauf wollte ich auch eine Antwort.

> Klar? Das läuft so: Frage - Antwort, Frage - Antwort usw.
>
> Du hast mich bis zum letzten Posting einfach nicht das gefragt,
> worauf du dauernd eine Antwort erwartet haben willst.

Doch, habe ich.

> Wenn du mit mir diskutierst, dann erwarte auch Antworten auf
> Fragen die du stellst, nicht auf die die du stellen wirst, ich
> bin kein Hellseher.
>
> JETZT kommen wir zu deiner nächsten Frage, warum ich glaube,
> daß mehr Attentäter ein Gewinn wären:

Ich wollte nicht wissen, warum du glaubst, dass Attentäter ein Gewinn sind. Ich wollte wissen, wie du das Logik-Problem in deiner Argumentation ausräumen willst. Ich habe nicht erwartet, dass du das Logik-Problem schlicht ignorierst.

> Nochmal eine Erklärung, damit du nicht wieder was durcheinander
> bringst: Das was jetzt kommt ist eine neue Antwort auf eine
> neue Frage.

Leider war das gar nicht meine Frage. Wie wäre es, wenn du aufhörst, absurde Interpretationen meiner Fragen anzufangen?

> Also:
>
> Meines Erachtens gibt es im Larp eigentlich so gut wie keine
> professionellen Attentäter.
> Die Horden sinnlos metzelnder pseudocool Assasinen sind von
> hysterischen Larpern erdacht worden und werden von diesen als
> realexistent empfunden, aber die gibts einfach nicht.

Ja.

> Also kann man schlecht behaupten zu wissen, wie sich Attentäter
> bisher aufs Spiel ausgewirkt haben, wenn es sie noch gar nicht
> gab.

Meinetwegen.

> Das wiederum macht die Verteufelung der Charakterklasse
> Attentäter hinfällig.

Ok.

> Eine neue Gefahr für z.B Adlige würde Reaktionen von diesen
> nach sich ziehen, was wiederum eine rollenspielerische
> Bereicherung wäre, und was man wiederum als schöneres
> Rollenspiel versteht.
>
> Und immer unter der Voraussetzung, daß die Attentäter ihre
> Attentate aus spiellogischen Gründen verüben, und nicht einfach
> so. Ich gehe nämlich davon aus, daß nicht jeder Mitspieler ein
> sabbernder Irrer ist, ich setze also voraus, daß es sich um
> vernünftige Mitspieler handelt.

STOP
Genau HIER ist mein Einspruch. Denn nach diesen SPIELLOGISCHEN Gründen habe ich gefragt. Mehrmals und eindeutig.
Bitte sagt mir doch jetzt endlich, welche SPIELLOGISCHEN Gründe es für Attentate gibt.

War das jetzt verständlich genug?

> Eine mögliche logische Kritik wurde bereits vorgebracht:
> Mehr Gefahren könnten mehr Abschottung mit negativen Effekten
> bedeuten DAS aber ist wiederum eine neue Frage auf die ich hier
> erstmal nicht eingehen will, um dich nicht zu überfordern.

"Mehr Gefahren" setzt voraus, dass ein Attentäter Gründe hat, etwas zu tun, dass ein Adliger als Bedrohung empfindet.
Soweit klar?
Wenn du jetzt auf meine Frage: "Welche Gründe hat ein Attentäter?" antwortest "Keine", dann folgere ich daraus:
Es gibt keine Gefahr für Adlige.
Daraus folgt: Mehr Attentäter haben keine Wirkung aufs Rollenspiel, denn sie tun ja nichts (weil sie keine Gründe dafür haben).
Damit wäre deine Argumentation hinfällig.

Könntest du mir jetzt bitte ein paar Gründe nennen, um deine Argumentation zu belegen?

mfg
Hana