Umbracor schrieb:

> Klar, mal rein sachlich bzw. juristisch gesehen ist das wohl
> der Weg, der für einen (rückzahlungsunwilligen) Veranstalter
> der beste wäre.
>
> Selbst wenn jemand eine Rechtschutzversicherung hat, muß er die
> erst mal überzeugen, eine Klage z.B. auf "anteilige
> Rückerstattung eines Conbeitrags von 55,- Euro" zu
> unterstützen.
> Und wenn er eine Rechtschutzversicherung mit Selbstbeteiligung
> hat, dürfte sich die Sache schon gleich erledigt haben.

Vor allem wenn man dazu noch die Grundtendenz von Larpern betrachtet Geld, das ihnen zweifelsfrei zusteht weil es aus einer Umbuchung ihres Spieleraccounts in eine andere Preiskategorie stammt, einfach zu "vergessen". Da werden um Beträge von 20,-- € sicher keine Prozesse geführt...wie auch bei der Einkommenssteuererklärung freut sich der, der das Geld schon hat und es zurückgeben müsste wenn sich einer meldet. Ob er es dann auch zurückgeben will, oder kann ist ja eine andere Frage.

Gruß
Fred



Wer hat´s erfunden?
der Fred! Eh klar!