Hier liegt wohl ein kleines Mißvertändnis vor ...
Hallo Egberth,
es mag sein, daß ich Dich verwechsle, aber ich bezog mich auf
diesen Beitrag, den ich Dir, bzw. einem Deiner Nicks, zuschreibe.
Insbesondere meine ich hier diese Passage:
Eggi schrieb:
> ...
> Von daher: Versucht nicht Unbegründbares zu begründen. Steht
> zur Willkür.
>
> Bis denn
>
> Dirk (Es geht nix über eine ordentliche Willkürherrschaft, so
> lange ich der Herrscher bin)
> ...
Da Du augenscheinlich mein Anliegen nicht verstehst, nämlich:
- daß die Zahlen an sich nicht ausschlaggebend sind, weil jeder Einzelfall ein Fall zu viel ist. (siehe
auch hier)
- daß mir vor allem die tatsächlichen Fälle am Herzen liegen, und ich diese hier bei einigen vielen Beiträgen nicht wirklich respektiert sehe
und
- daß mich der häufige Spiel-, Regel- und oder Theoretischer Ansatz bei diesem Thema, sowie die Frage, welche stilistische Mittel eine Frau verwenden möge, um Euer Gefühl für Ästhetik nicht zu verletzen, im besten Falle befremdet.
habe ich lediglich ein Argument verwendet, daß Du auf Deiner Ebene verstehen kannst.
Wenn Du mir folgen kannst.
Oder soll ich es noch einmal anders formulieren?
Mit freundlichen Grüßen,
Cee
Nachricht bearbeitet (Fri 16.09.05 11:28)
Moralisch ist es verwerflich ...
Juristisch ist es zweifelhaft ...
Persönlich mag ich es.