Michael schrieb:

> Es gibt da ne ganze Reihe von Gründen, die ich gelten lassen
> würde, z.B. wenn das "Opfer" einen gut-befreundeten Chari
> abgelegt hat oder es zumindest versucht hat.

Das ist so ein Fall, wo ich auch sagen würde: wer selbst andere umlegt, hat ja wohl mehr als deutlich signalisiert, daß er ein Freund des "harten Spiels" ist und selbst auch keine Probleme damit hat, seine Charakter zu verlieren.


>
> Viele Charaktere haben sich eigentlich IT auch nicht so
> weitgehend unter Kontrolle, das sie nicht mal gegen irgendwen
> so viel Haß aufbauen, um den nicht irgendwann für einen
> längeren Zeitraum wie 15 min. ausschalten zu wollen.
> Ein Beispiel sind z.B. Dämonen-Paktierers/Nekros oder
> ähnliches Gesumse und die typischen Licht-Paladine. Wenn man
> dann nicht nach SC/NSC differenziert sollte man am liebsten
> direkt bei dieser Art Spiel alles ausser "Extrem-Charakteren"
> im Guten wie im Bösen von vornherein ausschließen. Alles andere
> würde die Existenz eines Licht-Paladines z.B. sinnlos machen.
> Warum bekämpft er den Nekromant, wenn er in 15 min. sich wieder
> absetzt, um anderswo Landstriche mit Untoten zu überziehen.

Probleme hat da eigentlich nur, wer "inTime-Differenzen u. Konflikte" meint, nur mit "den bring ich um" lösen zu können.
Wer aber mal ein bißchen nachdenkt, der wird merken, daß man eine Feindschaft oder Rivaliät auch sehr schön ausspielen kann, ohne das eine der Parteien gleich Tote zu beklagen hat.