Sorry da gab es wohl mißverständnisse ich meinte wenn du beim Förster bzw. Jagdpächter anmeldest dann können sie nur verbieten wenn du dich falsch benimmst.

Anmeldung ist natürlich schriftlich gemeint.


>Daher mein simpler Rat, der immer funktioniert hat: Immer fragen wo durch >ihr rennt. Erster Ansprechpartner ist die zuständige Forstbehörde. Die kann >auch sagen, ob es Pächter o.ä. für diesen Wald gibt. Ggf. diesen auch >Ansprechen. Ich habe damit bisher immer gute Erfahrungen gemacht, und es >hatte auch keiner was dagegen. Ist vor allem Interessant bei Cons im Herbst, >nicht das da auf einmal eine Jagd stattfindet und der Wald gesperrt wird.


Sorry, wer das nicht macht ist selber schuld es gehört zu mm allgemeinen Standardverfahren das man die Forstbehörden und eventuel weiter Personen informiert wer sowas nicht mach sollte sich vielleicht auch mal diesen Thread durchlesen.


>> Übrigens das mit dem angemeldeten Con hbe ich miterlebt.
> >Problem war hier aber auch eine nicht so gut gelaunte Gemeinde
> >(wichtige Person)

>Das Problem sind eher wenige die LAunen der Leute, sonder das Bild welches >sie bekommen. Manche Leute meinen halt sie muessten auch gefragt werden >und fühlen sich furchtbar wenn man das nicht macht. Eine Flasche Wein, oder >sowas hat da schon wahre Wunder bewirkt.

Ich meinte mit der Erfahrung das dort mit allen bis auf einer Behörde alles abgeklärt war Forstamt Bürgermeister und Besitzer wussten bescheid und trotzem war dann wars weil eben einer meinte ich finde da was damit die nicht mehr da LARP machen bei dem war nix zu machen. Es waren schon die Male davor das er es nciht mochte. Nebenbei das Dorf, in dem er lebte und welches hätte betroffen sein können befand sich Luftlinie 3km weit weg.

Da war nix mit Wein oder sonst wie zu machen. Das war so muss man es sagen einfach ein Arsch. Selbst der Besitzer des Privatwaldes war super drauf, obwohl sein Wald mitten im Spielgebiet lag sozusagen direkt hinter der Taverne.


>Unser erster großer Con auf einer bekannten Burg (war einer der ersten Cons >da überhaupt) ist nur deswegen gut gelaufen, weil wir eine Kiste Wein an >Herbergseltern und Küche verteilt hatten (die Küche hatte freiwillig die >Essenszeiten uns angepasst, ohne das die Herberge Überstunden zahlen >mussten.)

Klar sowas ist super nett und verdient auf jedenfall anerkennung und ein kleines Geschenk. Mir ging es da eben um etwas andere Dinge.


> Tja man hat es heutzutage in einem vergreisenden Deutschland
> immer schwerer als junger aufgeschlossener Mensch.

>Ich sage es mal so:
>
>Vernünftiges Auftreten (ja auch ein Anzug ist manchmal keine schlechte Wahl)>, das Vertrauen schafft (Metall Shirts und Grufti Look sind da nicht so pralle) >kann ware Wunder bewirken.


Kann muss es leider nicht.

> Auch ist ein Förster schnell beruhigt wenn man auf seine Ängste eingeht >(nein Ihre junge Fichtenschonung werden wir nicht betreten, die umgehen wir >einfach, nein auch die Frischlinge nehmen unsere Leute nicht mit, die sind >schon Erwachsen und wissen, daß man die in Ruhe lässt).

Das sind alles Selbstverständlichkeiten, Man kann ihm auch sagen OK wir machen Absperrungen hin usw. Desweiteren kann man dann zur Not immer noch sagen seheh sie hier wir haben extra noche eine Versicherung falls aus irgendwelchen Gründen doch was passiert. Man kann soviel sagen wie man will, bei sturen Menschen Fehlanzeige.

Ich meine wirklich die sturen Menschen die keine Veränderung wünschen usw. Davon gibt es leider sehr viele vorallem alte und diese sind in ihren Sichweisen festgefahren da sie meist schon als junge Menschen unflexibel waren, da kann man wenig machen.


Immer dran denken, ihr wollt was von denen, woran die eigentlich kaum Interesse haben.

Das ist leider nciht so ganz richtig. Die Menschen, die ich meinte haben ein großes Interesse an sowas, da sie allgemein ein großes Interesse haben. (Den grund arf sich jeder selber denken).

Stephan



BIs dann

Andreas



Nachricht bearbeitet (Fri 04.02.05 13:16)

Erwecke das Monster in dir
Mitleid bekommt man, Neid muss man sich verdienen