Zitat von
Bernd Neumann
Sehr interessant fand ich in dem Zusammenhang einen komplett anderen Weg: Die Schrift ist absolut lesbar, wenn auch nicht unbedingt lesefreundlich, dafür aber so umfangreich, dass man einfach seine Zeit zum lesen braucht - geschehen auf "Dunkle Legenden - Am Hexenstein", die Dorfchronik im Tempel enthielt fast alles an Infos, was man sich nur wünschen konnte - und war ein Buch mit vielleicht 150 Seiten, die man auch nicht fix querlesen konnte, weil überall ein kleiner Mosaikstein zum Bild stand ...
Sowas würd ich mir öfter mal wünschen für Larp-Bibliotheken ... statt der üblichen DIN A4-"Schriftrollen" und Papierfetzen, auf denen dann die Plotinfo zwischen 5 Brieffetzen und 3 Alchemierezepten liegt.
Für Bücher in Bibliotheken!
mfg
Annkathrin, die in Larp-Bibliotheken meist reinschaut und gleich rückwärts wieder rausgeht ...