Umbracor schrieb:

> Es geht ja letztlich nur um die regeltechnische Legitimation.
> Den Rest macht dann ja eh das Ausspielen (was bei einem
> Adeligen natürlich insbesondere entsprechende Kleidung
> bedeutet).
> Wobei natürlich im konkreten Fall hier die Frage ist, inwieweit
> das von Belang ist, wenn die "flüchtige" Ehefrau inkognito
> reist und dann ohnehin ihre Adelsprivilegien wohl eher kaum in
> Anspruch nehmen wird.

Stimmt, auf Privilegien kann ich gut und gerne verzichten.
Tja, nur das mit der Kleidung...da bin ich noch am Überlegen. Ich hab' mich noch nicht entscheiden können, wieviel von ihrer Herkunft man an ihrer Kleidung ablesen können soll. Am wahrscheinlichsten ist wohl, daß sie sich etwas ganz Alltägliches besorgt hat, das jeder trägt und das nicht groß auffällt. Vielleicht denke ich mir aber auch ein paar landesspezifische Eigenheiten (Stichwort: Tracht) aus, die zwar den Stand nicht verraten aber doch deutlich machen, daß sie nicht „von hier“ ist. Oder ich mache mich auf die Suche nach einer schönen Idee für „Scholaren-Berufskleidung“...
Mal sehen.

Grüße,
Claudia