der_Dan schrieb:

> Es kommt immer darauf an, welche historische Vorlage man
> sei es der Tavernenunterhalter, a la Gedron Halbelf oder Piet
> von Birkenhain,

Das wohl dass ist was sehr viele unter einem Barden vestehen.

> Ansonsten muß ich meinen Vorrednern recht geben: Banderfahrung
> heißt leider gar nichts, kann sogar eher kontraproduktiv sein,
> wegen dem Mikrofonproblem.

Right. Oder um es mit den Worten einer Freundin zu sagen: Im Chor bin ich toll, aber solo eine Niete. Sprich: Was sich als Band gut anhört kann solo sehr schlecht sein. In einer Band spielt man mit mehreren zusammen um ein Klangbild zu erzeugen, das bedeutet nicht unbedingt, dass man dann solo auch toll ist.

> Du sagst, das Du nahezu perfekt Gitarre spielst..... hm also
> gut Mr. Satriani, oder sind sie gar Alvarez Deluego ? An
> Selbstüberschätzung und der Fähigkeit zu posen, hast Du schon
> mal keinen Mangel, was gut ist für die Variante
> Tavernenunterhalter.....

;) Bitte nicht Daniel. Ich finde schlechte "Barden" oder Leute die sich für so was halten hats im Larp schon mehr als genug.

Ich erinnere mich noch mit grausen an den Blonden langhaarigen "Barden" auf einem Con. Mr. Ichspielschonseitjahrenineeinerband hatte auch artig seine 3 Bandakkorde drauf und konnte halbwegs respektabel Noten aus einem OT Buch ablesen. Er sass dann immer mit seinen 3-4 Teeniegroupies in einer Ecke und versuchte mit dünner Stimme Lieder vorzutragen. Die Mädels waren dann auch immer sehr pikiert das keiner so recht darauf einging. Vor allem dann nicht als draussen die Wilde Schlacht tobte und der Herr Barde mit Fan Gemeinde in der Abteilung Trink und Feierlieder angelangt war. Wir haben ihm dann IT Konsequenzen angedroht und OT nahegelegt doch auf dem Zimmer weiter zu üben biss er es kann.

Stephan