Sicher erfinden die Meisten Larper ihren Character nicht komplett neu, aber es kommt doch bei mir vor das ich zulasse das sich meine Charactere entwickeln. Also zu Personen mit eigenen Merkmalen werden, die ich so nicht in der wirklichen Welt lebe.

Was die totalle Spielzeit angeht, ich glaube nicht das die Reine Zeit zu werten ist. Vielmehr die erlebten Erfahrungen. Und auch hier kann ich aus eigener Erfahrung erleben, das das durschnittliche LARP weit aus ereignisreicher ist als eine vergleichbar lange Zeit im Berufsleben (oder wie in meinem Fall, im Studentenleben).

Jetzt ist LARP nur ein Hobby, eines das bei mir allerhöchstens ein Wochenende im Monat einnimmt. Aber wenn ich überlege was ich alles daraus ziehen kann, eine ganze Menge.