Ich kann da evtl. was dazu einwerfen...
a) Habakuk, in der Schweiz organisierst mehrheitlich du die Larps und achtest quasi als QA-Assurance Manager drauf, das die Locations durch die Handlungen der Anwesenden auch nach Abreise noch bespielbar bleiben.
b) Einige der Locations in der Schweiz wären in Deutschland auch so nicht denkbar. Ich errinere mich da z.b an die Druiden-Hütte mit dem riesen Strohdach bzw. die Unterbringung der Larper in einer schweizer Militärkaserne wärend des Betriebes (das Con damals auf der - hiess die Burg "Ehrenbreitstein" oder so? Mit der Confahrt in das Nebental der Via Mala? Mit dem Ur und den Neins, wo Fred gekocht hat...).
c) Schweizer Larps sind generell sehr familiär, bis auf wenige Ausnahmen. Da reicht auch mal eine Alpenhütte.
d) Deine Kreativität bezüglich Con-Plätzen und der Akzeptanz seitens der von dir "herangezogenen" Spieler ist ziemlich gross. Kristallgartenschau, bzw. das mit dem "blind" durch die Stadt laufen ins angemietete Jugendzentrum (auch schon Jahre her). So einige Sachen, die bei euch locker angenommen werden, würden bei uns ziemlich breitgestreute Reaktionen hervorrufen.
Sam: It's 106 miles to the Crack of Doom, we've got a magic ring, two daggers, it's dark, and we're wearing sunglasses.
Frodo: Hit it!