> Und da ein Paladin meiner Ansicht nach nicht sinnlos kämpfen
> sollte...weshalb überhaupt Paladin auf dem Drachenfest?
> Vielleicht kann mir ja jemand erklären, wo der Sinn dabei
> ist...ich sehe ihn nicht.

Naja, wenn es die klassische Form des Klischee-Paladins ist, dann könnte er sich mit den Werten des Silbernen Drachen (Recht, Gesetz, Ordnung etc) ja durchaus identifizieren, und solche Werte sind ja für ihn dann wohl unterstützenswert, egal wer sie vertritt. Sich selbst würde er dann natürlich nicht als "Diener" und "Gladiator" des Silbernen Drachen sehen, sondern als "Mitstreiter seiner Sache" oder eben als Diener dieses höheren Ziels. Da ginge das als IMHO ganz gut. Mit leichter Abwandlung ginge dann wohl auch noch das Goldene Lager.

Aber was das Rote Lager betrifft, würde ich Dir zustimmen. Die "Kampf als Selbstzweck, der Stärkste gewinnt"-Mentalität, die mir dort zu überwiegen schien, käme mir aus den von Dir genannten Gründen durchaus unpassend vor.

Gruß,
Terandir



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I see no reason why bakerman treason should ever be forgot."
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