Hallo Cartefius,

ich nehme jetzt mal für meine Betrachtung einen "guten" Paladin

- Ein Paladin ist KEIN Lichtfascho
- Er versucht eher durch sein gutes Beispiel zu überzeugen als mit Gewalt seine Sicht der Dinge durchzudrücken
- Demut ist wichtig Er weiß das er im Dienste einer weit höheren Macht steht
- Ehre leben in folgendem Sinne: Ad honesta valenti contemnere est ipse contemptus - Dem, der auf Ehrenhaftes Wert legt, muss die Verachtung selbst verächtlich sein
- Das was schon zum Thema "Krieger des Lichtes" in diesem Thread erwähnt wurde finde ich super passend.
- Ein Paladin ist nett, er hilft armen Omas über die Strasse, spielt mit Kindern, hilft einfach wo er kann, wenn er nicht gerade den Beschützer der Schwachen gibt.

Als Ehrenkodex finde ich auch den aus Dragonheart schön:
"Ein Ritter gelobt die ewige Tapferkeit.
Sein Herz kennt nur die Tugend.
Sein Schwert verteidigt die Hilflosen.
Seine Macht unterstützt die Schwachen.
Sein Mund spricht nur die Wahrheit.
Sein Zorn zerschlägt die Bösen"

Und ganz wichtig: Er muss authentisch dabei wirken. Nur wenn er durchgehend glaubwürdig spielt, wird das Feeling herüberkommen.

Hoffe einigermaßen klar zu sein in meinen Aussagen.

Gruß
Christian



In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas