Nunja, die fertigkeiten in dieser Form (untoten kontrollieren / fernhalten) sind ziemlich direkt von D&D geklaut.

Die Frage die sich aber nun stellt: was macht der "neutrale" Kleriker eines Gottes / einer Göttin der/die sich mit dem Tode befasst. Und der Tod ist eine der neutralsten Sachen die es gibt, ereilt er doch gut und böse gleichermaßen.

Wäre es da nicht (wie übrigends auch bei D&D geschehen) nötig, dem neutralen Kleriker entweder eine eigene Fertigkeit zu verpassen, oder ihm beide oder keine zu eröffnen? Letztere beiden Methoden wären unfair, darum ist die "Wahl" zwischen einer der beiden fertigkeiten, bei der man dann auch bleiben muß, eigentlich die fairste Lösung, es sei denn man macht einen guten Vorschlag durch was diese zu ersetzen wäre.

Nicht das mein Wunsch der nach unbegrenzter Macht und gratis-fertigkeiten wäre, eher geht es mir hierbei darum, diese durchaus ambientige Fertigkeit sinnvoll auszuleuchten...

"wenn ichs schon an die wand schmeiße, muß ich wenigstens sagen, ich habe es fair an die wand geschmissen"

Wobei der neutrale Kleriker, der untote kontrolliert, natürlich schnell in Erklärungsnotstand gerät - allerdings läßt sich das mit gutem rollenspiel einfach ausgleichen denke ich (alleine das gebet, mit dem man macht über den ex-lebenden erlangen will sagt viel aus...)



Grüße,
Kez