Hi Ihr zwei,

während ich mich wundere, wo ihr die schlechten Beispiele hernehmt (ich kenne eigentlich nur sehr coole Wikinger, wenige Kelten die alle unauffällig und harmlos sind, und halte Schotten für einen fortlaufenden In-Time Witz) möchte ich was anmerken:

"jeder der das schlechte Verhalten eines Teils seiner eigenen Gruppe auch nur toleriert ist IMHO noch viel schlimmer, als derjenige, der sich selbst schlecht verhält."

Ist schon nicht verkehrt, aber gerade beim Larp gibt es eigentlich keine Gruppen auf Archteypenbasis. Würde ich sagen - überlegt mal wie unterschiedlich die Spieler und ihre Charis sind, die sich "Elfen" nennen. Deshalb kann man diese Sippenhaft nur schlecht argumentieren. Was soll ich den machen, wenn in Köln einer die gleiche Charakterart spielt wie ich in München, aber völlig anders oder gar grob anstößig? Das trifft imho gerade auf Kelten zu, von denen es -zig Varianten gibt. Frühzeitliche, Klassische, Mittelalterliche, NewAge-hafte...

> Solange sie im gleichen Lager sind ist das ein Topf und dann
> geht das mit der Einflussnahme und wenn die das machen und ihr
> in euerem anderen Lager nicht, brauchst du dich nicht
> angesprochen fühlen.

Ich weiß nicht... gerade auf Großcons, wo man sich sein Lager auswählt, ohne (möglicherweise) zu wissen, wer da noch drin sitzt...

Ich frage mich gerade, was die Kelten so brüllen, wenn sie besoffen sind... "Lug" hat nicht so den Klang, oder? Und dann die ganzen Zungenbrecher-Namen... Nur so ein alberner Gedanke.

Ciao, MEH

Änderung um 16:06: "ß" in der Überschrift eingesetzt.



Nachricht bearbeitet (Wed 05.07.06 16:07)

"You guys, having some satanic guitar pick isn't gonna make your rock any better... because Satan's not in a guitar pick, he's inside all of us. He's what makes us not want to go to work, or exercise, or tell the truth."
Pick of Destiny