Ich bin mir da unschlüssig.
Ich stimme zwar darin zu das der Teil der von Vorteil ist eben der Faktor Personalführung ist, den aber eben auch der Abteilungsleiter im zivilen haben sollte.
Aber andererseits ist man bei der Bundeswehr recht schnell in so einer leitenden Position.
Ich selber war zum Beispiel aufgrund meiner Ausbildung direkt sogenannter Fachvorgesetzter. In der Praxis war das dann zwar unwichtig, in der Theorie aber hatte und habe ich keinerlei besondere Qualifikation durchlaufen zur Personalführung.
Die Frage ist aber ob der Personalchef\Abteilungsleiter\o.ä Vorgesetzte eine solche "Menschenführungs" Qualifikation durchläuft, oder ob man in eine solche nicht eher durch den täglichen Einsatz hineinwächst.
Nach meiner Ehrfahrung ist das nämlich eher so.
Im LARP indes, hat man den ungeheuren Vorteil das der Vorgesetzte nur gespielt werden muß.
Daher ist die Lösung die, das man einfach jemanden als Vorgesetzeten Charakter einsetzt der:
1.) Dazu auch Lust hat
2.) Darin nur eine Rolle sieht und stabil genug ist damit nichts zu kompensieren.
3.) Eine allgemeine Akzeptanz bei denjenigen hat die er im Spiel anführen soll.
Alles was er dann an Fachwissen für die Rolle braucht, können ihm dann seine bewanderteren Mitspieler irgendwie "stecken".
Ergebenst...
der Hennes...
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Versina e.V - Geh doch spielen ! ;-)[/center]