meine aussage bezog sich auf den Tiger I , sorry. aber www.panzerlexikon.de sagt folgendes:

zitat:
Die Panzerung betrug rundherum mindestens 80 mm. Trotz dieser Panzerstärke konnte ein T-34 die Panzerung noch auf 1500 Meter Entfernung durchschlagen - wenn die Granate senkrecht auf die Panzerung traf. Deshalb sollte die Besatzung des Tigers den Panzer immer schräg zum Ziel stellen, damit die Granaten wenigsten seitlich abprallen konnten. Wurde der Tiger richtig gedreht, war seine Panzerung nicht zu durchschlagen. Diese Positionen zum Feind wurden von den Besatzungen "Mahlzeiten" genannt, weil ihre Position auf einer imaginären Uhr bei 10.30 Uhr, 1.30 Uhr, 4.30 Uhr und 7.30 Uhr lag. Stand ein Tiger in so einer Position zum Feind war er praktisch unverwundbar.
/Zitat

darauf bezog sich mein post. sehr interessant aber auch die anderen informationen über den tiger und der kampfbericht. .... Wir zählten 227 Treffer von Panzerbüchsen, 14 Treffer von 5,7 cm und 4,5 cm Paks und 11 Treffer von 7,62 cm Paks.... .. wir fuhren weiter.

der königstiger war etwas stärker gepanzert. durch hoffnungsloses übergewicht und untermotorisierung sind mehr durch technische probleme als durch feindbeschuss ausgefallen.

die russischen JSII und JSIII konnten es aber mit dem tiger aufnehmen.

das mit dem nie vom gegnerischen panzer ausgeschaltet halte ich für ein gerücht. irgend ein luckshot von der dicken kanone wird er schon abbekommen haben :)