>
> Wenn Du Dir vor dem Spiel bestimmte Fälle definierst, in
> denen
> Dein Charakter sterben soll (beim dritten Treffer, nach 10
> Minuten
> Verwundung ohne Heiler, Herzversagen wenn der Spieler sich
> so
> erschreckt, daß er spürbar zusammenzuckt) und ein solcher
> Fall
> tritt durch Aktionen Deiner Mitspieler ein, lag Dein
> Charaktertod
> dann in Deinen Händen oder in denen Deiner Mitspieler?

Zustimmung.

Aber: wie entscheidet man sowas bei:
- Als Spion enttarnt
- Als Späher gefangengenommen
- Als Dieb aufgeflogen
....
Das sind Situationen, in denen ich (persönlich) nicht über meinen Chartod oder -leben entscheiden kann. Da hängt es imho an den anderen. Wobei ich persönlich ja kein Freund vom Charkillen bin.

Aktionen der Marke Irrsinn lassen wir mal aussen vor. z.B. alleine 20 Orks angreifen führt normalerweise zum Tode, ausser der Angreifer heisst Aragorn, Arathorns Sohn und ist nachweislich Thronerbe von Gondor und Arnor.... :-))

(Ich red hier auch nicht von Pappnasenaktionen a la Schänden, so eine Char wäre imho fällig für eine nette öffentliche Aufführung namens "Permanenter Wechsel der Bewusstseinsebene", auch Hinrichtung genannt)

Fazit:
1. Eine Kennzeichnung der Cons nach Sielart ist sehr ratsam.
2. Auch im LARP sollte man seine Situation realistisch einschätzen.

3. SPIELT!!!

Grüssle
Mike