Hi,

da fällt mir doch gleich der folgende Schmunzler ein: "Real-Life - scheiss Plot, aber geile Grafik"

Ich persönlich mag die Trennlinie, wenn man beim P&P seine Würfel und den Charakterbogen wieder einpackt, oder wenn man nach einem Con wieder halbwegs gesäubert im McKotz hockt und etc.
Anschließend hänge ich das Zelt auf, pack die Klamottenkiste z.T. in die Waschmaschine, öle die Blechteile vielleicht ein - und bin irgendwann am Montag wieder "draussen".

Bei einem Gegenwarts-Con ohne feste Spielzeitbegrenzung, mit der Option auf Nachfolgecons und zwischendrin noch etwas Chatroom-Geplänkel, dem Gefühl ständig zu spielen ... ginge IMHO der Reiz des Besonderen verloren.

Von der Aussenwirkung eines diffus-schizophrenen Real-Daseins mit Sektenleiter (SL) und ohne der Möglichkeit, sich auf ein "wir spielen hier nur" zurückzuziehen ... will ich hier gar nicht anfangen. Mein Ding wär das jedenfalls nicht.


Bernd