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Scallen
1. Ein Kettenhemdflechter ist ein Sarwürker (eigener Beruf)

Das stimmt. Fürs Larp sehe ich es allerdings als nicht tragisch an, wenn ein Schmied jede Larp-übliche Rüstung reparieren kann; soviele Schmiede und Sarwürker, dass man sich da Konkurrenz macht, sind normalerweise nicht auf einem Con.

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2. Falls ihr Waffen tragt beschränkt euch auf die einzig logsichen für eingezogene billige Knechte: Speer/Helebarde oder Knüppel.
Was glaubt ihr warum das so verbreitet war?
Weil billig und einfach für die Massen. (Naja der Knüppel nicht)

Schwerter sind im Larp leider viel zu verbreitet, es hat ja beinah jeder Bauernsohn eins ... für Berufskrieger finde ich sie aber passend. Für Ex-Soldaten, die immer noch mit dem Kriegshandwerk ihr Geld verdienen, finde ich ein Schwert ebenfalls nicht störend. Einen Söldner mit Knüppel würde im Larp wohl niemand engagieren, Knüppel fände ich daher nicht sinnvoll ... Hellebarde wäre aber eine feine Sache für einen Söldner (nichts sieht schicker aus als Wachen mit Hellebarden). Von einem Anfänger würde ich diese Investition aber nicht verlangen.

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3. Das nennt sich Tagelöhner. Wenn ihr euch ned dumm anstellt habt ihr sehr viel davon (also schönes Spiel) und eure Mitspieler auch.

Naja, im Larp werden die meisten, die für Geld kämpfen, Söldner genannt (oder gar alle?)
Realistisch betrachtet müsste man 90% der auf einem Con anwesenden Charaktere als Landstreicher und Tagelöhner bezeichnen ... aber die wenigsten sehen sich selbst so.

mfg
Annkathrin, findet die das Konzept brauchbar und wünscht viel Spaß damit!