Hi,

irgenwo habt ihr alle ein bißchen recht.
Da ich auch einen Kumpel habe, der ebenfalls Anfänger ist haben wir uns eine gemeinsame Geschichte ausgedacht. Ich denke damit sollte es ganz gut laufen.

Wir sind beide in einem Dorf aufgewachsen. Er als Sohn eines Waffen- und Rüstungsschmiedes und hat dort u.a. gelernt Kettenhemden zu flechten.
Ich bin als Sohn des örtlichen Amtsschreibers aufgewachsen und habe schreiben gelernt.

Mit ca. 16 Jahren wurde unser Königreich in einen Krieg verwickelt und aus usnerem Dorf mussten alle jungen Leute zur Armee. Wir haben dann beide eine "Grundausbildung" bekommen, als der zuständige Leutnannt allerdings gemerkt hat, dass mein Kumpel Rüstungen reparieren und ich Schreiben kann, sind wir aus der kämpfenden Truppe heraus genommen worden um hinter der Front Rüstungen zu reparieren bzw. um div. Schreibarbeiten zu erledigen. Wir waren dann ca. 1 Jahr bei der Armee und als der Krieg vorbei war wurden wir wieder entlassen.
(Begründung, warum wir überhaupt mit Waffen umgehen können, jedoch auch warum nicht so gut.)

Da er nicht der älteste Sohn ist kann er den Laden von seinem Vater nicht übernehmen und muss eh los in die Welt und zusehen, was er machen kann. Mir gefiel die Zeit bei der Armee so gut, dass ich mir nicht vorstellen kann als Amtsschreiber in unserem Dorf mein Leben zu fristen und so ziehen wir beide aus um die Welt zu sehen und unser Glück zu machen.

In dem Sinne sind wir nun "Söldner". Sprich wir machen, was halt so anfällt und wofür wir Geld bekommen. Ob es nun Leibwächter, Botengänge oder sonstwas ist.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008-01-12 11:27.