Hi,

hat man nicht gesehen, schon ist der ursprüngliche Eintrag - der ja wohl doch interessant war, bei der Resonanz - schon wieder weg...


Deutlich interessanter als Gelände-Karten sind auf Cons Leute, die die Rohdaten von Spähern, Kräutersammlern etc. sammeln und in ein schönes Sandkasten-Modell umsetzen können.

Nach kurzer Anlaufzeit werden die Leute von DIR wissen wollen, in welche Richtung Gruppe X jetzt gerade "zum Wasserfall" unterwegs ist, oder wo die Hexe wohnt, bei der gestern abend schon drei Leute waren...

Ein paar Vermessungs-Arbeiten können die Karte hier "schöner" machen, aber meist folgt man ja doch dem Weg, dem Waldrand etc. und geht nicht 723 Schritt nach Süden und 438 nach West.

Ein von Fürst Waldemar geschickter offizieller Landvermesser dürfte wohl stets bei Begegnungen als "Spion" enden, falls ihn nicht vorher die Untoten annagen.

Das soll Dich natürlich nicht davon abhalten, nach den ersten Gesprächen am Freitag abend und dem "Grundmodell" irgendwann am Samstag auch noch genaueste Vermessungsarbeiten zu beginnen. Ich würde aber dafür allein nicht zu weit vom Lager weggehen, also erst mal zwei markante Punkte in Lagernähe für die Grundlinie, deren Entfernung ausmessen, von dort aus dann weitere Punkte ... mehr wird am Wochenende sowiso nicht.

Großflächige Landvermessung würde ja nur bedeuten, dass du von links kommst, Dich an einen bestimmten Punkt begibst, von dort aus ein paar andere markante Punkte anpeilst, ein paar Worte grummelst, ein paar Notizen machst, und weiter reist.

Eher langweilig für den Mit-Abenteurer



Bernd