donaweta schrieb:

> da bist du wohl so langsam voreingenommen;)
> das ich meinungen zu den produkten hören wollte bevor ich diese
> deutschlandweit vertreibe ist für dich schon verständlich?
> wenn du im oben genanntem forum nachliesst wirst du sehen,das
> ich nach meinungen gefragt habe,was die leute darüber denken...
> und das ich ein originelles konzept durchsetze,der nicht ohne
> weiteres und "zack" auf den markt gebracht werden kann kannst
> du vielleicht auch nachvollziehen.
> es ist nicht richtig alles gleich negativ zu interpretieren und
> in allem einen hinterhätigen trick und betrug ohne zweck zu
> sehen.
> wir haben wirklich hochqualitive produkte und bieten
> eingehende,persönliche beratung per internet(mit der zeit auch
> telefonisch) bei jeder bestellung und sind auch für allgemeine
> fragen da,wenn man uns darauf anspricht.

Hier muss ich Fred aber auf ganzer Linie Recht geben. Was ist das Problem daran, gleich Klartext zu reden?
Wenn du gleich gesagt hättest "Hört mal Leute, ich denke es gibt eine Lücke im mittelpreisigen Rüstungsangebot und ich kenne eventuell Leute aus der Ukraine, die solche Sachen herstellen. Ich spiele mit dem Gedanken das Zeug zu verkaufen, was meint ihr, wie ist die Qualität, was für Preise wären da angemessen und besteht bei eiuch grundsätzlich Interesse?", dann wäre sicherlich die Resonanz ebensogut, die Antworten vermutlich hilfreicher und vielleicht sogar die ersten Interessenten gefunden gewesen. Die Idee ist ja gut und der Bedarf sicher vorhanden.

Wenn hingegen ein Beitrag als privater Erfahrungsbericht mit einem Anbieter daherkommt und dann derart kritiklos lobt, dann klingeln bei mir die Alarmglocken und ich denke "Nanu, wird der dafür bezahlt?".
Wenn sich dann herausstellt, dass dieser "private Berichteschreiber" in Wirklichkeit der Händler selbst ist, der nur seinen Namen nicht dazuschreibt, dann komme ich mir, gelinde gesagt, verarscht vor und unterstelle erstmal unseriöse Geschäftspraktiken.

Und man mag von Begriffen wie "Kaufmannsehre" halten was man will, aber nur in den seltensten Fällen ist es einem Geschäftsmodell dienlich, wenn sich die Kunden verarscht vorkommen.