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Re: Akzeptanz von geschäumten Hammerkunstwaffen
Datum: 2006-11-03 23:05
Thallian schrieb:
> Objektiv gesehen ist es ein gewisses Wagnis, sich eines von den
> Dingern zu besorgen. Das Herstellungsverfahren ist, wie
> gesagt, nicht ganz ausgereift. Jede zweite Waffe hat da schon
> mal ein paar ernsthafte macken. Da waehren zum Beispiel schief
> in der Wafe liegende Kernstaebe, dicke Luftblasen im Schaum
> oder haessliche Gussgrate. Wenn ihr sowas auf eurem Schwert
> entdeckt wuerde ich's gleich zurueckschicken und um ein neues
> Modell bitten.
Ich hab ja schon vor Jahren mit dem Kai rumgerechtet weil ich der Ansicht bin das ohne eine Rechnergesteuerte Injektoreinheit keine vernünftige und für jedes Stück identische Komponentenmischung möglich ist und jedes einzelne Teil dann reiner Zufall bleibt. Aber ich seh ja ein das so ein Ding mit den etwa 7.000,-- € die es kostet schon eine Investition darstellt. HK wollte die ja nie tätigen, eventuell hat ja M jetzt mehr Luft dafür?
Gruß
Fred
Kritiker von Pfusch seit Anbeginn der Zeit ;o)
Wer hat´s erfunden?
der Fred! Eh klar!