Tach.
Hier mal ein Thema, wo sich entgegen des derzeitigen Trends mal die Ideologen richtig raushängen lassen können ;) :
Im Conreview-Forum hier wird am Rande angemerkt, das es auf dem Großen Manöver keinen Waffencheck gab, da es sich ohnehin oft um eine reine Alibiangelegenheit handele und so jeder Teilnehmer selbst in die Verantwortung genommen werde.
Ich finde die Idee bestechend und mutig, bin mir aber über die Umsetzbarkeit noch unklar.
Zudem favorisiere ich spontan eher das Modell des "optionalen Waffenchecks" - sinngemäß sagt die SL: "Ihr seid für die Sicherheit Eurer Waffen selbst verantwortlich. Wer sich mangels Fachwissen nicht sicher ist, kann sich an den Typen da drüben wenden - der baut/ist Fachmann und kann Euch beratschlagen. Trotzdem bleibt Ihr selbst verantwortlich."
Was denkt Ihr?
Ist der Waffencheck überhaupt noch sinnvoll und notwendig?
Ist er, wenn er denn vorhanden ist, überhaupt wirksam?
Welche Probleme könnte ein Verzicht geben?
Ist der "optionale Waffencheck" sinnvoller/weniger sinnvoll?
Und, weil die Anwälte sich ohnehin einen Randspielplatz suchen werden *g*: Inwieweit ist der Waffencheck an sich rechtlich sinnvoll/nötig/für die Orga eine Rückversicherung?
Besten Dank schon mal...
Gruß,
Terandir
Nachricht bearbeitet (Mon 27.06.05 17:57)
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I see no reason why bakerman treason should ever be forgot."
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