Ich weiß ja nicht, warum Du jetzt seufzt - ich arbeite zZ an einem Magierchari und bin mir schon ziemlich sicher, dass ich Schutzkreise AUSSCHLIESSLICH ritualisieren werde und es eher handwerklich als spruchmagisch vonstatten gehen wird. Will heißen: Der Kreis besteht, bis seine darstellerische Komponente (also z.B. die Runen am Boden und/oder die durchgezogene Linie) beschädigt wird und schützt immer genau gegen EINE eng eingegrenzte und objektiv ermittelbare Kraft. Wenn er sogar personalisiert werden soll, wird es eben so richtig aufwändig (Zukunftsmusik). Will heißen:
- Barriere gegen Magie
- Barriere gegen Feststoffe
- Barriere gegen Flüssigkeiten
- Barriere gegen Lebewesen
- Barriere gegen Untote
- Barriere gegen außerweltliche (und da wird es langsam schon so abstrakt, dass die Grenze der Kraft eines einzelnen Kreises erreicht wird)
Also NICHT: Schutz gegen Böses oder ähnlicher Krempel, den man auslegen kann, wie man lustig ist.
Wenn das Ding einen Punktwert braucht (z.B. beim Aufheben der Magie) ist eben die SL gefragt.

Soll vor mehreren Effekten geschützt werden, brauchts halt mehrere Kreise ineinander - die entsprechend nacheinander erreicht werden können.
Sprüche werden sich bei mir auf kurzfristige Effekte wie eine Energiemauer oder einen Schild direkt vor mir beschränken (spätere Ausbaustufen sind die Schutzauren, die als Kampfschutz bekannt sind).



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