Hi,
ich persönlich finde es nicht zu schädlich, wenn sich ein Heiler/Feldscher zumindest ein wenig mit Kampf auseinandersetzt. Mit Kurzschwert und ein paar Armschienen bist Du noch weit vom Modell "Bergepanzer" entfernt - aber die Kämpfer, die Dich mit zum Waldspaziergang nehmen können sich zumindest einbilden, dass Du nicht bei Feindkontakt zur Salzsäule erstarrst (sondern Dich in Sicherheit begibst) oder erst mal mit jedem Untoten friedlich verhandeln willst - wie mancher Ultra-Pazifisten-Heiler.
Auf jeden Fall brauchst Du eine Schwert/Dolchscheide - um die Dinger aus der Hand zu haben, während Du Deine Tasche durchwühlst. Für Klingen bitte keine von diesen Halteschlaufen - die sehen einfach nach "Abenteurer, 2. Wahl" aus - Hämmer o.ä. befestigt man am Besten mit einem breiten Lederband mit Druckknopf oder einem dieser zweiteiligen Taschen-Verschlüsse (
http://www.lederkram.de/image_big.php?image=lederkram/guertel/schliessen/grhakenschlame.jpg&back=/category.php&cat_ID=150&marke=861637a425ef06e6d539aaaff113d1d5 ) schon Karabinerhaken werden schnell peinlich, wenn man sie im richtigen Moment nicht aufbekommt.
Trinkschläuche sind nicht so das Wahre - aber solange Deiner dicht ist, sollst Du Spaß dran haben. Ich selbst (als Krieger) schleppe welche von den eiförmigen Pfadi-Trinkflaschen mit grauem Filz drumrum mit - die sind in der 0,75 L - Größe wirklich handlich. Als Heiler beim Waldspaziergang kannst Du dich mit einem ausreichenden Wasservorrat (>2,0 L) wirklich beliebt machen. *schwitzschwitzröchel*
An kalten Tagen dann die bruchfeste Stahl-Thermoskanne mit Tee in die Tasche...
Bernd