Hallo zusammen ^^
Mein charakter ist nun fertig und bereit ihn vorzustellen =)
Gerne Kritik oder Verbesserungsvorschläge / Bewertungen !


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BASIS:

Der Mensch heißt Luthor Kaaen und ist Heiler / Feldscher[er] von Beruf. Seinen Lebensunterhalt verdient er, indem er von Dorf zu Dorf reist und Bedürftige gegen eine kleine Menge Kupfer behandelt.
Leute, die ihn kennen würden ihn schon fast als Shizophren bezeichnen: Offen, wissbegierig und fröhlich als Gefolgsmann, doch verbissen, skeptisch und Arbeitswütig als Heiler (wenn es was zu tun gibt)
Er verachtet Adlige, doch respektiert jeden, der sich als willensstark und selbstsicher beweist.

Obwohl Luthor als Feldscherer sowohl Heiler als auch ein kleiner Teil Krieger (unerfahren) ist, könnte er sich niemals selbst verarzten geschweige denn nähen etc. Dazu ist er dann zu selbstwehleidig. Auch kann er nicht immer sein Mundwerk halten, wenn es angebracht wäre...



VORGESCHICHTE

Luthor Kaaen ist der einzige Sohn des Nomadenhäuptlings Wolak und seiner Frau Syra. Der Stamm hat keine Heimat und reiste lange von Ort zu Ort. Oft wurden sie von Adligen von deren Ländereien vertrieben, weil sie sich auf diesen kurz niederließen, was seine Beziehungen zu dem 'höheren Geschlecht' nicht unbedingt zum Guten heißen.
Doch dann trug es sich zu, das eine Krankheit den Clan überkam und fast die Hälfte der Gruppe verblichen ließ. Einige hatten 'Glück' und mutierten 'nur' zu Kuriositäten, welche dann wie Tiere sich von dem Stamm trennten und verschwanden.
Zum Schutz der nicht infizierten Kinder und dem Fortbestand des Geschlechts wurden Luthor und einige Andere Kinder in die Obhut eines hilfsbereiten Druidenzirkels gebracht.
Dort lernte Luthor die Kunst des Heilen, und obwohl er mit der "Nadel und Garn" geschickt umgehen konnte, brannte immer noch die Seele eines Nomaden und Kriegers in ihm, welche ihn dazu veranlasste, den Zirkel zu verlassen und auf Wanderschaft zu gehen als er alt genug dafür war.
Was mit seinen Eltern geschah, nachdem er fortgebracht wurde und ob diese infiziert waren weiß er nicht, doch es ist ihm auch bewusst, dass sie zu finden schier unmöglich ist, da sie nie länger als einen Tag am selben Ort verbrachten..
Eher konzentriert er sich darauf, mehr über die verlorene Heimat herauszufinden, denn sie waren nicht immer die Nomaden,als die sie umherreisten.

Beseelt von diesem und dem heimlichen Wunsch, doch noch Teile seiner Gruppe zu finden, ist er nun unterwegs. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.


So weit so gut ^^

Hoffe auf viele Antworten und Danke im Vorraus

mfG LK



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007-09-27 15:53.