Zitat von
Rufus
Beim Körperlichen ist der Fall klar: Die Leute bekommen Wunden mehr oder weniger aufgedrückt, und wollen eben wieder ins Spiel und in
den Kampf kommen, statt auf der Reservebank zu sitzen. Und der "wesentlichen" Teil (die Operation) wird halt ausgespielt, den Rest - die langsame Genesung - interessiert ja eh keinen.
Weiss nicht, ob das mit geistigen Erkrankungen ähnlich ist. Immerhin werden die kaum jemandem von der Spielwelt aufgedrückt (im regeltechnischen Sinne) und haben auch keine regeltechnischen Nachteile. Es macht also meistens nicht wirklich einen Unterschied, ob sie auf der Con oder zwischen den Cons geheilt werden.
Hallo zusammen,
noch ein paar Worte bezüglich Dauer der Heilung:
1. Es gibt nicht die geistige Erkrankung. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Charaktere Beistand brauchen, die vor kurzem etwas schreckliches erlebt haben das nicht direkt zum Trauma führt. Der Seelenheiler kann demjenigen einfach helfen, wieder "festen Boden unter den Füßen zu bekommen".
2. Charaktere, die durch "doofe" Aktionen von SC/NSC/SL-Seite irgendwelchen Mist aufgedrückt bekommen haben, haben bei einem professionellen Seelenheiler die Chance, den Mist wieder loszuwerden.
3. Die Dauer dauert, solange wie der entsprechende Spieler es will und kann es direkt oder indirekt mit dem Seelenheiler absprechen.
Und noch was zu modernen "Psychologie". Glaubt ihr wirklich, ein Psychologe fängt an mit: Erzählen Sie mir aus ihrer Kindheit? Wer das glaubt, hat zu viele schlechte Filme gesehen.
Tschüs
Axel