> du hast recht !
>
> schwarze hose
> schwarze lederrüstung
> schwarzer pulli
> schwarze turnschuhe
>
> sind eine nicht schön anzusehende mischung.
99,9% der Nur-Schwarz-Träger, die ich bisher gesehen habe, trugen genau diese Mischung.
Geht den meisten anderen auch so, daher die Vorurteile und das Abraten von dieser "Farb-Kombination".
> man kann aber auch mit mehr als einer schwarzen gürteltasche
> gut aussehen.
> auch eine schwarze robe ist hübsch. man kanns ja mit ner
> braunen gugel oder andersfarbiger tunika/gürteltaschen
> kombinieren.
Schwarze Robe sieht imho immer leicht mönchig aus ;)
Meine Predigerin trägt eine schwarze Kutte mit brauner Nonnenhaube und grünem Skapulier. Das sieht dann nicht langweilig und einfallslos aus. Äh, hoffe ich *gg*
> ich mag halt nur nicht die einstellung: schwarz = geht nicht
Ich glaube, die hat keiner hier. Aber bei schwarzer Gewandung muss man sich eben besondere Mühe geben, weil da nicht, wie bei farbigen Gewandungen, allein die Farbzusammenstellung individuell und ästhetisch wirkt.
Wer einen ausgefalleneren Schnitt benutzt, wird sicher positiver angesehen als der x-te mit schwarzer Lederhose und Piratenhemd (siehe z.B. Voiceless' Puritaner-Gewandung. So eine Gewandung sieht dann allerdings nicht "kewl" aus, da sie nicht modern wirkt. Für mich sieht sie trotzdem toll aus, das mögen die schwarze-Lederhose-schwarzes-Piratenhemd-Träger aber anders sehen ...)
Zu Lederrüstungen:
Der Lederkram-Typ beschreibt auf seiner Homepage sehr schön: Schwarzes Leder altert, braunes Leder reift. Schwarzes wird einfach unansehnlich und sieht nach kurzer Zeit hässlich und alt und gebraucht aus, während braunes immer schöner wird.
(gut, ich persönlich hasse Lederrüstungen, egal welcher Farbe.
Disclaimer: Meine Zwergin trägt einen schwarzen Lederhelm, weil schwarzes Leder nicht historisch, sondern nach Fantasy aussieht und "fantastische", nichthistorische Metallhelme unbezahlbar sind, zumal für einen Nicht-Hauptcharakter)
dayvs GE-ve
Stefanie
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius)