Kiroley schrieb:

> Hallo
>
> Wie groß sollte denn mindestens so ein Wurfball sein? ZB für
> Zauberer.
>
Die Größe ist nicht unbedingt ein Kriterium, sondern eher die Bausweise.

Grundsätzlich gibt es mehrere Arten von Wurfgeschossen. Hier mal ein paar Beispiele die ich am häufigsten Antreffe

a.) der gemeine Softball unbehandelt. Vorteile: Weich ausreichend groß, einfach zu beschaffen. Nachteile: sieht aus wie ein Softball, bei Regen grenzwertig (wird schnell zu schwer), treffen kaum möglich bei leichtem Wind etc. , wird oftmals als Treffer einfach nicht wargenommen.


b.) der Softball behandelt. Hier gelten die Vor und Nachteile wie oben, nur ist eventuell die optik etwas besser und die Flugeigenschaften sind verbessert worden.

c.) Kleine Stoffsäckchen mit Reis oder Granulat Füllung. Vorteile: weich (wenn man sie nicht zu prall füllt), sehen besser aus als Stoffbälle, deutlich bessere Flugeigenschaften. Nachteile: bei Regen schon mal grenzwertig (je nach Füllungsart), mann muss sie selber bauen.

d.) Die Dinger von Reinhard.

e.) Mein Favorit: Silikonbälle, Vorteile: Wetterunempfindlich, gute Flugeigenschaften, gute Trefferanzeige, mann kann sie Nachtleuchtend machen dann sehen sie richtig gut aus ;), einfach zu verstauen in einer kleinen Tasche, einfach verschiedene Groessen moeglich (Feuerball I oder II) , Nachteile: Von den Bauskosten her am teuersten und aufwendigsten der genannten Varianten, dafür aber relativ unkaputtbar.


Was Du bauen willst bau. Es ist schön wenn die Feuerbälle grösser sind als die Augenhöhle, notwendig ist dies aber bei sicherer Bauweise nicht.

Grüße
Stephan